Kleinpolen - klein aber großartig
Kleinpolen im Süden Polens umfasst rund 15.000 km². Die Hauptstadt ist Krakau, eine der schönsten Städte Polens. Kleinpolen wurde nicht nur von der Natur besonders großzügig ausgestattet, auch 5 der 13 polnischen UNESCO Welterbe Stätten und 9 der 41 polnischen Kurorte liegen in Kleinpolen. Außerdem hat Kleinpolen das am tiefsten gelegene Hotel und das höchste Gebirge Polens zu bieten.
Kleinpolen ist bei Touristen sehr beliebt, fast 15 Millionen Besucher zählte man im Jahr 2007, davon 3 Millionen aus dem Ausland. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten neben Krakau sind das Salzbergwerk Wieliczka, das Konzentrationslager Auschwitz, Wadowice, die Geburtsstadt von Papst Johannes Paul II. und natürlich die Beskiden und die Hohe Tatra mit Polens Winterhauptstadt Zakopane.
Im Norden von Krakau liegt die Tschenstochauer Jura, ein Kalkplateau mit mehr als 100 Höhlen, ein Paradies zum Wandern, Radfahren und für die Höhlenforschung. Wer den 165 km langen roten Wanderpfad entlang geht, kann 25 große Bergruinen besichtigen.
Ein 800 km langes Fahrrad-Wegenetz (der Karpaten Fahrradpfad) führt durch zahlreiche Ortschaften, durch schöne Naturlandschaften und an Burgen und Rennaissance-Schlössern vorbei.
In Kleinpolen befinden sich zahlreiche architektonisch äußerst interessante und historisch wertvolle Holzkirchen, von denen acht als Gruppe zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die älteste Holzkirche in Haczów stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die Kirchen befinden sich im Originalzustand und sind, nach den norwegischen Stabkirchen, die zweitältesten Kirchen dieser Art. Sie sind in den Stilen Gotik über Renaissance bis zum Barock erbaut.
Kleinpolen ist bei Touristen sehr beliebt, fast 15 Millionen Besucher zählte man im Jahr 2007, davon 3 Millionen aus dem Ausland. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten neben Krakau sind das Salzbergwerk Wieliczka, das Konzentrationslager Auschwitz, Wadowice, die Geburtsstadt von Papst Johannes Paul II. und natürlich die Beskiden und die Hohe Tatra mit Polens Winterhauptstadt Zakopane.
Im Norden von Krakau liegt die Tschenstochauer Jura, ein Kalkplateau mit mehr als 100 Höhlen, ein Paradies zum Wandern, Radfahren und für die Höhlenforschung. Wer den 165 km langen roten Wanderpfad entlang geht, kann 25 große Bergruinen besichtigen.
Ein 800 km langes Fahrrad-Wegenetz (der Karpaten Fahrradpfad) führt durch zahlreiche Ortschaften, durch schöne Naturlandschaften und an Burgen und Rennaissance-Schlössern vorbei.
In Kleinpolen befinden sich zahlreiche architektonisch äußerst interessante und historisch wertvolle Holzkirchen, von denen acht als Gruppe zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die älteste Holzkirche in Haczów stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die Kirchen befinden sich im Originalzustand und sind, nach den norwegischen Stabkirchen, die zweitältesten Kirchen dieser Art. Sie sind in den Stilen Gotik über Renaissance bis zum Barock erbaut.